FAQ: Was Kosteten Lebensmittel In Der Ddr?

Was kosteten Eier in der DDR?

Und dann die Eier: vielfach wenig frische Ware für 0,40 Ost- mark je Stück gegen etwa 0,17 DM je Stück in Westdeutschland.

Was war teuer in der DDR?

125 Gramm Mona-Kaffee-Bohnen erleichterten das Portemonnaie um ein braunes Scheinchen, 10 Mark. Das Brot für 64 Pfennige, das Brötchen für fünf Pfennig, und Mieten zwischen 40 und 120 Mark sind also nur die Hälfte der Alles- war -billiger-Wahrheit. Es gab auch die teure Seite im Alltag der DDR.

Was kostete ein Broiler in der DDR?

Steckbrief: Broilerbar 1974 kostete ein halber Broiler mit Pommes 7,35 Mark der DDR, 1986 waren es 8,40 Mark. Ein halber Liter Bier war für 1,49 DDR -Mark zu haben.

Was kostete Schnaps in der DDR?

Dass die DDR Bürger so viel Alkohol tranken, scheint überraschend zu sein, denn Schnaps war nicht gerade billig. Eine Flasche kostete zwischen 15 und 80 Mark. Das Durchschnittsgehalt lag im Vergleich dazu nur bei 500 Mark im Monat.

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Was kostete ein Haarschnitt in der DDR?

Eine DDR -Mark für einen Herrenharschnitt Früher, zu DDR -Zeiten, war es günstiger: Da zahlten Herren eine Mark, sagt Ingrid Herrmann. Die „Lockwelle“, Lockenwickler in den Haaren, gab es für 4,65 Mark, die Dauerwelle für 16,50.

Was kostete eine Flasche Milch in der DDR?

Sonstiges

Brot 78 Pfennig
Milch (1 Liter) 68 Pfennig
Tafel Butter (250g) 2,40 Mark
Brötchen 5 Pfennig
Kaffee (125g) 8,75 Mark

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Was gab es in der DDR nicht zu kaufen?

zweimal im Jahr Bananen, Südfrüchte wie Nektarinen oder Kiwis waren mir gänzlich unbekannt – auch nicht aus dem Fernsehen. Zitronen und Kartoffel gab es eigentlich immer.

Was gab es in der DDR zu kaufen?

Das typisch deutsche Essen aus Fleisch, Kartoffeln und Gemüse gab es auch in der DDR. Fleisch war oft Mangelware, wenn überhaupt, waren Rind- und Schweinefleisch erhältlich, ab den 1960er Jahren auch Geflügel (siehe dazu: Broiler). Auch Reis und Eiernudeln gab es als Beilagen.

Welche waren gab es in der DDR?

Alles hat seinen Preis Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Brot, Fleisch, Butter, Milch und Käse waren in der DDR relativ billig. Das verleitete sogar manchen Kleintierhalter dazu, z. B. Haferflocken und Brötchen an Kaninchen zu verfüttern, die gemästet recht teuer an den volkseigenen Handel verkauft werden konnten.

Was hat ein Bier in der DDR gekostet?

Die 0,33-Liter-Flasche gab es zum staatlich festgelegten EVP (Einzelhandelsverkaufspreis) 67 Pfennig, der halbe Liter kostete 1,08 Mark. Einige Brauereien in der DDR boten Ende der 1980er-Jahre auch „Delikat- Biere “ an – 0,5 l zum stolzen Preis von 1,90 Mark.

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Was kostete ein Bier in der DDR Gaststätte?

Eine vierköpfige Familie konnte sich in einer Dorfgaststätte für rund 20 Mark satt essen: Bockwurst mit Kartoffelsalat und Beilage kostete rund 1,50 Mark, die Soljanka mit Brot 1,80, das Glas Bier 40 Pfennig und die Fassbrause 21 Pfennig.

Was hat in der DDR ein Brot gekostet?

Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm “gute” Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.

Was hat ein Pfannkuchen in der DDR gekostet?

1 große Semmel (Doppelbrötchen) = EVP 0,10 M. 1 Milchbrötchen = EVP 0,06 M. 1 Pfannkuchen (Berliner) = EVP 0,20 M.

Was kostete Wein in der DDR?

Kostete in einem normalen Lokal eine Flasche „Lindenblättriger“ so 10 bis 11 Mark der DDR, kostete der Österreicher 23 bis 24 M.

Was kostete nudossi in der DDR?

Der Heißhunger auf Süßes war stets viel größer als alle Nudossi -Becher zusammengenommen, trotz des vergleichsweise stolzen Preises: “Die 200-Gramm-Packung kostete drei Mark, für DDR -Verhältnisse nicht billig”, erzählt Karl-Heinz Hartmann.

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